Vorgeschichte
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Vorgeschichte
Book of war: Geschichte
(Spiel)
Book of War ist ein Massive Multiplayer Online Role Play Game, Kurz MMORPG, das weltweit Begeisterung fand. Allerdings ist es die neuartige und futuristische Technik, die dieses Spiel besonders macht - sie erlaubt dem Spieler, in die Welt mit allen fünf Sinnen einzutauchen und sogar Schmerz zu empfinden, wenn dieser verwundet wird.
Leider hat die Technik ein massives Manko - sie ist sehr leicht zu manipulieren. Ein mysteriöser Spieler, dessen Identität nicht gelüftet wurde, hackte sich in das System und verhinderte, dass man sich aus dem Spiel herausloggen kann. Dieser Spieler hat also sich selbst und jeden anderen, der Book of War zockt, in eine virtuelle Welt gesperrt.
Die durch den Hacker vorgenommenen Modifikationen in der Spielmechanik sind:
- Jegliche Schmerzdämpfung ist auf Null eingestellt, was heißt, dass dem Gehirn eines sterbenden Spielern vorgegaukelt wird, es würde tatsächlich sterben - wodurch der Tod in der Realität durch Manipulation des Hirns eintritt.
- Es gibt keine Möglichkeit mehr, per PN zu kommunizieren.
- FastTravel, also zu Wegpunkten springen, funktioniert nicht mehr.
Somit müssen unsere Charaktere in einer surrealen Fantasywelt um ihr Überleben kämpfen. Dabei sind sie gezwungen, das Spiel als neue Realität anzunehmen.
(Spielwelt)
[Diese Geschichte ist wichtig, da sich viele Charaktere im Laufe des RPGs in dieser Welt verlieren und auf die Ethik einer fiktiven Welt bauen]
Die Warden und die Mages sind der Ursprung aller Klassen.
Zuerst haben sie einander beschützt und zusammengearbeitet, doch das hielt leider nicht lang. Als es bei den Warden einen Machtführerwechsel gab, begann der neue Anführer, die Mages zu unterdrücken, um ihre Fähigkeiten für seine Zwecke nutzen zu können, zum Beispiel, verfeindete Clans zu bekriegen.
Es kam zum Bürgerkrieg, dessen Spuren in Form von Untoten und arkanen Monstern noch heute zu spüren sind.
Die Mages, die dabei in Kriegsgefangenschaft genommen wurden, ließ man am Leben. Die Kinder der Gefangenen wurden verstümmelt - da in dieser Fantasy-Welt das Auge zum kanalisieren und limitieren der Magie benutzt wird, weshalb bei Magiern und anderen Klassen auch die Augen glühen, wurden den Magierkindern schon direkt nach ihrer Geburt die Augen ausgekratzt oder ausgebrannt. So erschufen die Warden die Spellsinger.
Die hohe Magieaktivität, die von den noch jungen, unerfahrenen Spellsingern verursacht wurde, lockte arkane Wesen an, die zu Hunderten lebende Körper befielen und besetzten, zu einer Einheit verschmolzen, den Wirtskörper töteten und die Seele fraßen, auf diese Art die ersten Dead Master kreierten.
Manches Mal schlug eine solche Übernahme allerdings fehl. Die Geister waren zu schwach oder verloren das Interesse, nachdem sie die Seele verschlungen hatten und der Körper lebte weiter, mit einer stark beschädigten Seele, auf ewig mit dem Jenseits verbunden - die Arrancar waren geboren, als Geschwisterkinder der Dead Master.
Währenddessen kämpfte die Fraktion der freien Mages für ihre Unabhängigkeit, wobei sich bald einige Randgruppen von beiden Parteien abspalteten:
Die Hunter, als gesetzlose Abtrünnige der Warden, die in der Wildnis Siedlungen gründeten und sie mit primitiven Palisadenwällen schützten.
Die Warrior, die als Söldner der meistzahlenden Kriegspartei halfen, was meistens die Mages waren.
Die Barden, als Mischlingskinder von Mages und Warden gleichermaßen. Noch heute sehen sich diese Barden als Zeichen des Friedens und als den Beweis, dass Liebe Grenzen verwischen kann.
Die Healer, die in kleinen Lazaretten jeden heilten, der ihre Hilfe benötigte, als Zeichen der Nächstenliebe und unverbindlicher Freundlichkeit, Respekt vor dem Leben.
Von den Huntern spalteten sich später noch die Gunslinger ab, die in den Städten lebten und sich 'moderner' Technik bedienen wollten.
Heutzutage tobt der Krieg nur noch zwischen den beiden Extremen, den Bloodmages und den Tempalrs.
Guardian-Spezialisierte versuchen, ihre Sünden aus der Vergangenheit wettzumachen, indem sie sich vorzugsweise mit Mages verbünden und sie schützen.
(Spiel)
Book of War ist ein Massive Multiplayer Online Role Play Game, Kurz MMORPG, das weltweit Begeisterung fand. Allerdings ist es die neuartige und futuristische Technik, die dieses Spiel besonders macht - sie erlaubt dem Spieler, in die Welt mit allen fünf Sinnen einzutauchen und sogar Schmerz zu empfinden, wenn dieser verwundet wird.
Leider hat die Technik ein massives Manko - sie ist sehr leicht zu manipulieren. Ein mysteriöser Spieler, dessen Identität nicht gelüftet wurde, hackte sich in das System und verhinderte, dass man sich aus dem Spiel herausloggen kann. Dieser Spieler hat also sich selbst und jeden anderen, der Book of War zockt, in eine virtuelle Welt gesperrt.
Die durch den Hacker vorgenommenen Modifikationen in der Spielmechanik sind:
- Jegliche Schmerzdämpfung ist auf Null eingestellt, was heißt, dass dem Gehirn eines sterbenden Spielern vorgegaukelt wird, es würde tatsächlich sterben - wodurch der Tod in der Realität durch Manipulation des Hirns eintritt.
- Es gibt keine Möglichkeit mehr, per PN zu kommunizieren.
- FastTravel, also zu Wegpunkten springen, funktioniert nicht mehr.
Somit müssen unsere Charaktere in einer surrealen Fantasywelt um ihr Überleben kämpfen. Dabei sind sie gezwungen, das Spiel als neue Realität anzunehmen.
(Spielwelt)
[Diese Geschichte ist wichtig, da sich viele Charaktere im Laufe des RPGs in dieser Welt verlieren und auf die Ethik einer fiktiven Welt bauen]
Die Warden und die Mages sind der Ursprung aller Klassen.
Zuerst haben sie einander beschützt und zusammengearbeitet, doch das hielt leider nicht lang. Als es bei den Warden einen Machtführerwechsel gab, begann der neue Anführer, die Mages zu unterdrücken, um ihre Fähigkeiten für seine Zwecke nutzen zu können, zum Beispiel, verfeindete Clans zu bekriegen.
Es kam zum Bürgerkrieg, dessen Spuren in Form von Untoten und arkanen Monstern noch heute zu spüren sind.
Die Mages, die dabei in Kriegsgefangenschaft genommen wurden, ließ man am Leben. Die Kinder der Gefangenen wurden verstümmelt - da in dieser Fantasy-Welt das Auge zum kanalisieren und limitieren der Magie benutzt wird, weshalb bei Magiern und anderen Klassen auch die Augen glühen, wurden den Magierkindern schon direkt nach ihrer Geburt die Augen ausgekratzt oder ausgebrannt. So erschufen die Warden die Spellsinger.
Die hohe Magieaktivität, die von den noch jungen, unerfahrenen Spellsingern verursacht wurde, lockte arkane Wesen an, die zu Hunderten lebende Körper befielen und besetzten, zu einer Einheit verschmolzen, den Wirtskörper töteten und die Seele fraßen, auf diese Art die ersten Dead Master kreierten.
Manches Mal schlug eine solche Übernahme allerdings fehl. Die Geister waren zu schwach oder verloren das Interesse, nachdem sie die Seele verschlungen hatten und der Körper lebte weiter, mit einer stark beschädigten Seele, auf ewig mit dem Jenseits verbunden - die Arrancar waren geboren, als Geschwisterkinder der Dead Master.
Währenddessen kämpfte die Fraktion der freien Mages für ihre Unabhängigkeit, wobei sich bald einige Randgruppen von beiden Parteien abspalteten:
Die Hunter, als gesetzlose Abtrünnige der Warden, die in der Wildnis Siedlungen gründeten und sie mit primitiven Palisadenwällen schützten.
Die Warrior, die als Söldner der meistzahlenden Kriegspartei halfen, was meistens die Mages waren.
Die Barden, als Mischlingskinder von Mages und Warden gleichermaßen. Noch heute sehen sich diese Barden als Zeichen des Friedens und als den Beweis, dass Liebe Grenzen verwischen kann.
Die Healer, die in kleinen Lazaretten jeden heilten, der ihre Hilfe benötigte, als Zeichen der Nächstenliebe und unverbindlicher Freundlichkeit, Respekt vor dem Leben.
Von den Huntern spalteten sich später noch die Gunslinger ab, die in den Städten lebten und sich 'moderner' Technik bedienen wollten.
Heutzutage tobt der Krieg nur noch zwischen den beiden Extremen, den Bloodmages und den Tempalrs.
Guardian-Spezialisierte versuchen, ihre Sünden aus der Vergangenheit wettzumachen, indem sie sich vorzugsweise mit Mages verbünden und sie schützen.
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